Als tarifgebundener Träger von 14 Einrichtungen im Landkreis Karlsruhe betreuen wir mit rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern pflegebedürftige Menschen.
Grundlage unserer Arbeit ist das christliche Menschenbild. Dies spiegelt sich sowohl in der Beziehung zu unseren Bewohnern wie auch untereinander wider.
Um diesem Anspruch gerecht zu werden, suchen wir motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Gerne laden wir Sie ein, uns und unsere offenen Stellen in einem ersten Schritt auf dieser Seite kennenzulernen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Immer mehr Menschen entscheiden sich für einen Beruf in der Altenpflege. Laut statistischem Bundesamt haben mit Stand 15.12.2020 knapp 800.000 Personen in Pflegeheimen und ca. 230.000 in ambulanten Pflegediensten gearbeitet.
Der Begriff Pflegefachfrau bzw. Pflegefachmann ist der im Jahre 2020 eingeführten generalistischen Ausbildung nach dem Pflegeberufegesetz geschuldet. Die reine Ausbildung zum Altenpfleger gibt es seither nicht mehr. Pflegefachkräften sollen durch die breitgefächerte Ausbildung in jedem der drei ehemals eigenständigen Bereiche Altenpflege, Krankenpflege und Kinderkrankenpflege einsetzbar sein.
Das kommt darauf an, bei welchem Arbeitgeber (Einrichtungsträger) man arbeitet. Bei einem kirchlichen Träger wie uns, der nach den Arbeitsvertragsrichtlinien bezahlent, verdient man mit am besten. Frisch von der Schulbank liegt der Verdienst einer Vollzeitkraft bei 3257,80 € monatlich. Zudem erhält man noch diverse, teils steuerfreie Zuschläge wie z.B. Zeitzuschläge für Wochenend- und Nachtarbeit, die das Gehalt nochmals deutlich erhöhen. Ab dem zweiten Beschäftigungsjahr wird ein komplettes dreizehntes Monatsgehalt gezahlt.
In Vollzeit arbeitet man durchschnittlich 39 Stunden pro Woche. Die tatsächliche Arbeitszeit wird durch den Dienstplan geregelt und kann hiervon abweichen. In der einen Woche arbeitet man mehr, in der anderen weniger.
Die Möglichkeiten des Einsatzes nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung sind sehr vielfältig. Dies gilt sowohl für den Einsatzort (Pflegeheim, ambulanter Dienst, Krankenhaus usw.) als auch für Tätigkeitsfelder, die sich über Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen stets erweitern lassen. Insbesondere ist auch ein Aufstieg in Leitungsfunktion bis hin zur Heimleitung möglich.
Man sollte gerne mit Menschen arbeiten. Diese Aussage trifft sowohl auf die zu Versorgenden als auch auf den Kollegenkreis zu. Da die zu pflegenden Menschen auf die Hilfe der Pflegekräfte angewiesen sind, müssen diese ein hohes Maß an Verlässlichkeit mitbringen. Zudem ist eine gute psychische und physische Konstitution gefragt, um den Dienst am Nächsten bewältigen zu können. Außerdem ist eine abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachkraft nötig.
Der Beruf ist für alle, die für andere da sein und gebraucht werden wollen, sehr erfüllend. Zudem ist er äußerst krisenfest, da er nicht konjunkturabhängig ist. Es ist nahezu unmöglich, als Pflegefachkraft arbeitslos zu sein. Zudem ist mittlerweile die Bezahlung auch im Hinblick auf die steuerfreien Zuschläge gut.
Die Ausbildung ist in einen theoretischen und einen fachpraktischen Teil untergliedert. Der theoretische findet an einer zugelassenen Pflegeschule statt. Bei dieser muss man sich als Auszubildender separat bewerben. Der fachpraktische Teil findet beim sogenannten Träger der praktischen Ausbildung (TPA) statt, mit dem der Ausbildungsvertrag geschlossen wird. Nahezu die Hälfte dieses Teils der Ausbildung findet bei anderen Praxiseinsatzstellen wir z.B. Krankenhaus, ambulante Pflege, Pädiatrie usw. statt.
Man sollte gerne mit Menschen arbeiten. Diese Aussage trifft sowohl auf die zu Versorgenden als auch auf den Kollegenkreis zu. Da die zu pflegenden Menschen auf die Hilfe der Pflegekräfte angewiesen sind, müssen diese ein hohes Maß an Verlässlichkeit mitbringen. Zudem ist eine gute psychische und physische Konstitution gefragt, um den Dienst am Nächsten bewältigen zu können. Außerdem ist eine abgeschlossene Ausbildung als Pflegefachkraft nötig.
Für die 3-jährige Ausbildung zur Pflegefachfrau oder zum Pflegefachmann benötigt man einen mittleren Bildungsabschluss. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, in diese Ausbildung nach bestandener Ausbildung in der Altenpflegehilfe (1-jährige Ausbildung) mit Hauptschulabschluss zu starten.
Die Ausbildung dauert i.d.R. 3 Jahre. Liegt kein mittlerer Bildungsabschluss vor, ist zunächst eine einjährige Ausbildung zur Altenpflegehelferin / zum Altenpflegehelfer zu absolvieren.
Die Ausbildungsvergütung steigt von Jahr zu Jahr, von derzeit 1190 € im ersten, über 1263 € im zweiten bis zu 1363 € im dritten Jahr der Ausbildung. Auszubildende in der Altenpflegehilfte (1-jährige Helferausbildung) erhalten 1060 €.
Bei uns erhalten alle Mitarbeiter 30 Tage Urlaub zuzüglich zwei dienstfreie Tage pro Jahr.